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Marienplatz

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S eit ihrer Gründung (1158) schlägt am Marienplatz das Herz der Stadt München. H ier kreuzen sich U-und S-Bahn. W estlich des Platzes beginnt die Fußgängerzone , nördlich die edle Wein-/ Theatinerstraße , östlich geht es zum Isartor und zur Maximilianstraße und südlich zum Viktualienmarkt. Neues Rathaus Neues Rathaus D ominiert wird der Platz vom Neuem Rathaus ( 1867-1909 )- ein neu gotisches Gebäude, schlicht erscheint dagegen das Alte Rathaus . D as Neue Rathaus am Marienplatz in München ist Sitz des Oberbürgermeisters , des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung München . Es wurde von 1867 bis 1909 in drei Bauabschnitten durch Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut. Altes Rathaus Altes Rathaus D as gotische Gebäude (1474) begrenzt den Marienplatz auf dessen Ostseite mit Ratsturm, früheres Stadttor. Es ist rund 400 Jahre älter als das Neue und stammt vom Baumeister Jörg Halsbach . Im Turm

Fußgängerzone-München

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Vom  Stachus (Karlstor) zum Marienplatz Z wischen dem Marienplatz und dem Karlstor wurde in den 1970 Jahren eine Fußgängerzone eingerichtet . Die Kaufingerstraße   gehört zusammen mit der der Neuhauserstraße und bilden  eine der am stärksten frequentierten Einkaufsmeilen Deutschlands. Fußgängerzone Karlstor ( Stachus ) D ie Fußgängerzone findet ihren Abschluss im Karlstor , das auf einen aus dreizehnte Jahrhundert errichteten  Zugang zur Stadt zurückgeht. >> mehr Infos. . Karlstor Zugang zur Stadt Münchens Einkaufsmeile H ier findet man Filialen, alle europaweit bekannten Ketten und viele Kaufhäuser wie z.B. Karstadt, Galeria Kaufhof, C&A und H&M. Die Fußgängerzone mit ihren typischen Häusern aus dem 19. Jahrhundert, einheimische und Besucher sind unterwegs. Häusern aus dem 19. Jahrhundert Fußgängerzone -richtung Marienplatz Tische im Freien Straßenkünstler S traßenkünstle

Karlsplatz-Stachus

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Am Karlsplatz (Stachus) endet mit seinem Fontänen und dem mittelalterlichen Karlstor die Fußgängerzone. Blick  auf den Springbrunnen und das Karlstor G eht man durch das Karlstor hindurch, befindet man sich in einer langen Fußgängerzone, die bis zum Marienplatz führt. Das Karlstor D as Karlstor ist eines der letzten erhalten drei Tore der alten Stadtbefestigung. Den Namen "Karlsplatz" und "Karlstor" erhielten die Werke von dem Kurfürsten Karl Theodor. Allerdings hat sich unter den Einwohnern der Stadt der Name "Stachus" eingebürgert. Blick  auf den Springbrunnen und das Karlstor V ermutet wird, dass dieser Name vom Wirt Eustachius Föderl abgeleitet wurde, dessen Wirtshaus das seit 1759 auf der Stelle steht wo heute der Kaufhof ist. Eisstadion. I n der Mitte steht der moderne Brunnen und wird im Sommer zum beliebten Treffpunkt und gern zur Abkühlung benutzt. In Winter verwandelt es sich wieder i